I. Wortschatz (20P)
Schreiben Sie das Genus und die Pluralendung jedes Wortes aus. Z.B.: die Frau –en
1. _______ Mund ________ 2. _________ Ordnung ________
3. _______ Frage ________ 4. _________ Apfel ___________
5. _______ Stadt ________ 6. _________ Zimmer _________
7. _______ Bild _________ 8. _________ Tisch ___________
9. _______ Ei __________ 10. _________ Geschenk _______
II. Grammatik (20P)
Füllen Sie die richtige Form ein. Z.B.: Es war (sein) einmal eine kleine sü?e Dirne.
Text A
Beijing ____1____(sein) heute die Hauptstadt der Volksrepublik China und ____2____(haben) eine über dreitausendj?hrige Geschichte. Aufgrund der langen Geschichte ____3_____(geben) es in Beijing zahlreiche Kultursch?tze und Sehenswürdigkeiten. Weltberühmt ____4_____(sein) natürlich die Gro?e Mauer. Zu den gr??ten Sehenswürdigkeiten der Stadt _____5____(geh?ren) die Verbotene Stadt, die aus der Zeit der Ming-Dynastie _____6___(stammen) und als Residenz der Kaiser ____7_____(dienen). Auch die kaiserlichen G?rten wie der Sommerpalast und der Beihai-Park ___8____(sein) für Touristen besonders interessant. Darüber hinaus ____9__(sein) der Platz des Himmlischen Friedens (Tian’anmen-Platz) berühmt, der das Zentrum der Metropole ___10_____(bilden).
Text B
Am Wochenende ___11____(sein) Albert an die Ostsee ____12___ (fahren) und _____13____(haben) einen
Ausflug nach Rügen ____14_____(machen). Er ___15____(haben) im Meer _____16___(baden). Er ____17_____(haben) auch in der Ostsee ____18____(surfen). Er __19_____(haben) w?hrend der Fahrt und auf der Insel viel ____20____(fotografieren).
III. Leseverstehen (20P)
Text A
Hangzhou, den 16. Mai 2015
Liebe zukünftige Brieffreundin,
mein Name ist Lu Yan. Ich wohne in Hangzhou. Ich m?chte deine Brieffreundin werden. Und deshalb schreibe ich dir. Ich bin gro? und habe lange Haare. Ich bin am 2. 3. 1985 in Jiangsu geboren und bin jetzt 20 Jahre alt. Ich bin noch Studentin. Ich besuche die Universit?t und lerne Deutsch. Ich m?chte viele Sprachen lernen. Zum Beispiel m?chte ich Englisch, Deutsch und Japanisch lernen. Ich lese auch gern Bücher auf Englisch. Jeden Tag nach dem Unterricht arbeite ich fünf Stunden in einer Kneipe. Ich m?chte viel Geld verdienen, weil ich sp?ter reisen will. Ich will Stewardess werden. Meine Hobbys sind Musik, Filme und Kochen. Vielleicht k?nnen irgendwann einmal bei mir zusammen kochen? Meine Familie ist nicht sehr gro?: meine Eltern, mein kleiner Bruder und ich. Mein Bruder ist erst fünf Jahre alt. Er ist sehr hübsch. Er mag Autos. Ich will noch mehr meine Familie schreiben. Ich hoffe sehr, dass du mir antwortest. Ich würde dich gern kennen lernen.
Herzliche Grü?e
Lu Yan
Steht das im Text? Kreuzen Sie mit ?Ja“ oder ?Nein“ an.
1.Lu Yan m?chte einen Brieffreund suchen.
2.Lu Yan liest nicht gern Bücher auf Japanisch.
3.Lu Yan muss nicht nur studieren, sondern auch in einer Kneipe einige Stunden pro Woche arbeiten.
4. Lu Yan muss Geld verdienen, um zu reisen.
5. Lu Yan hat noch drei Geschwister und der kleine Bruder ist erst 5 Jahre alt.
Text B
Die Dresdner Gem?ldegalerie geh?rt zu den bedeutendsten, umfangreichsten und sch?nsten Bildersammlungen der Welt. Wer einmal beim Durchschreiten der Ausstellungsr?ume in Gottfried Sempers Museumsbau den vielf?ltigen Gem?ldereichtum an Italienern, Niederl?ndern, Deutschen, Spaniern und Franzosen hat auf sich wirken lassen, wird den Wunsch verspüren, dem einen oder dem anderen Kunstwerk - sei es in Reproduktionen - wiederzubegegnen.
Die Sch?tze der Gem?ldegalerie waren nicht von vornherein jedermann zug?nglich. Von der im Jahre 1560 gegründeten Kunstkammer, der Keimzelle der Gem?ldesammlung, bis zur fürstlichen Galerie des Absolutismus und von da weiter zum bürgerlichen Museum des neunzehnten Jahrhunderts war es ein langer Weg zunehmender gesellschaftlichen Erschlie?ung. Heute geh?ren die Kunstsch?tze allen Menschen, und es ist verwirklicht, was der Maler Asmus Carstens ertr?umte, als er 1795 in einem Brief eine Galerie fordert, ,,die für Jedermanns Zutritt offen steht: in dem dieses wohl der einzige Weg ist, bei einer Nation das Gefühl des Sch?nen für bildende Kunst und was damit verwandt sein kann, zu erregen.“ Ein Gefühl für das Sch?ne! Hierin drückt sich kein unverbindlich weltfernes ?sthetentum aus, sondern die ?berzeugung, dass jede wahre und gro?e Kunst einen humanistischen Kern hat, der den Menschen erhebt, reinigt und seine besseren Kr?fte zur Entfaltung bringt.
Welche S?tze im Text B haben die gleiche Bedeutung wie die folgenden S?tze! Schreiben Sie bitte!
6.Die Dresdner Gem?ldegelerie ist eine weltbekannte Bildersammlung.
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7.Der will ein Kunstwerk davon in Reproduktionen wiedertreffen.
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8.Die Gem?ldegalerie entstand im Jahr 1560.
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9.Der Maler Asmus Carstens ertr?umte, dass die Galerie allen Menschen zug?nglich ist.
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10.Die gro?e und wahre Kunst erhebt den Menschen, reinigt und bringt seine besseren Kr?fte zur Entfaltung .
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IV. ?bersetzen Sie die fogenden S?tze ins Chinesische. (20P)
1. Das Frühlingsfest ist das wichtigste aller chinesischen Feste.
2. Am Vorabend des Feiertags kommt die Familie zu einem Festessen zusammen.
3. Um Mitternacht vertreibt man mit Knallern und Krachern die b?sen Geister.
4. Am n?chsten Tag besucht man Verwandte und Freunde.
5. In manchen St?dten gibt es L?wen - oder Drachent?nze.
6. Die Kinder freuen sich besonders über Geldgeschenke, die sie von ihren Eltern oder Verwandten
bekommen.
7. Züge, Busse und Flugzeuge sind um diese Zeit voll, weil alle unterwegs sind, um ihre Familien und Verwandten zu besuchen.
8. An diesem Abend am 15. August ist der Mond ganz rund und leuchtet besonders hell.
9. Das ist ein Zeichen für das Zusammensein der Familie.
10. Familienangeh?rige kommen an diesem Abend zusammen, betrachten den Vollmond und essen sü?e oder salzige Mondkuchen.
V. Schriftliche Arbeit (20P)
Schreiben Sie einen Text über Meine Heimat mit mindestens 200 W?rtern bitte!
